Zinsen
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Auch die Bank of America glaubt, dass Gold im kommenden Jahr weiter steigt. Allerdings rechnet man zu Jahresbeginn noch mit Gegenwind.
Zwei renommierte Großbanken glauben, dass Gold Ende 2025 bei 2.900 bis 3.000 USD pro Unze stehen wird. Die angeführten Gründe sind vielfältig.
Eskalierender Konflikt im Schwarzwald: Langjähriger Bankkunde fordert Transparenz - Droht eine öffentliche Enthüllung?
Nach Ansicht der Bank of America sollten Anleger dem Beispiel der Zentralbanken folgen und Goldkaufen. Man geht von weiteren Anstiegen aus.
Jerome Powell, Chairman der US-Notenbank, deutete gestern Abend an, dass die Federal Reserve dem Beginn eines neuen Zinssenkungszyklus' erneut nähergekommen ist.
Gold sollte im nächsten Jahr ohnehin gut laufen. Ein US-Präsident Trump aber könnte laut Analysten eine neue Rallye auslösen.
Insgesamt hätten niedrigere Renditen in wichtigen Regionen und die Schwäche vieler lokaler Währungen die Attraktivität des Goldes für heimische Anleger gesteigert.
Sowohl die Weltwirtschaft als auch der Goldmarkt scheinen auf einen Katalysator für weiteres Wachstum zu warten.
Analyse von mutual: Die reale Rendite liegt aktuell um mehr als 40% niedriger als im Durchschnitt 2008.
Die Aussichten für 2024 sind nicht gerade rosig: Düstere Prognose für Wohnungsbau, fallende Kaufpreise, steigende Baukosten